Meistens trifft’s das Unternehmen aus heiterem Himmel: Fällt der Chef eines Betriebes aufgrund von Krankheit oder Unfall aus, stehen die Räder oft still. Die Inhaber-Ausfallversicherung der SIGNAL IDUNA leistet finanziellen Ersatz.

Vor allem kleine und mittlere Handwerksbe- triebe sind oft ganz auf den Inhaber zugeschnitten. Denn er ist es zumeist, der sich um Aufträge kümmert. Fällt er wegen einer Krankheit oder eines Unfalls länger aus, brechen für das Unternehmen schwierige Zeiten an. Während vorhandene Aufträge noch abgearbeitet werden können, bleiben die Folgeaufträge meist aus. Betriebs- und Lohnkosten laufen in der Regel weiter – ein existenzielles Problem.

Die Inhaber-Ausfallversicherung der SIGNAL IDUNA bietet einen finanziellen Ausgleich, um Krisensituation nach einem unfall- oder krankheitsbedingten Ausfall des Chefs zu meistern. Hierfür schließt der Betrieb die Police für den Betriebsinhaber oder den Geschäftsführer ab.

Versichert ist die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten nach einem Unfall – optional kann der Ausfall aufgrund einer Krankheit mitversichert werden. Leistungen fließen an den Betrieb als pauschale Erstattung auf Tagesbasis, sobald die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten mindestens 60 Prozent beträgt. Der Betrieb wählt hier, ob die Leistung 21, 42 oder 90 Tage nach Eintritt des Versicherungsfalls gezahlt wird. Nach dieser Karenzzeit beträgt die maximale Leistungsdauer 365 Tage.

Für Betriebe, die Mitglied einer Innung sind, ist der Versicherungsschutz um eine beitragsfreie Todesfallsumme von 50.000 Euro ergänzt. Sie wird gezahlt, falls der Betriebsinhaber nach einem Unfall versterben sollte.

Mit den Leistungen aus der Inhaber-Ausfallversicherung ist das Unternehmen in der Lage, finanzielle Engpässe abzufangen. So können beispielsweise Kredite, Mietverträge weiter bedient oder eine Aushilfe, die sich um Aufträge kümmert, finanziert werden.

Tipp der SIGNAL IDUNA:
Wichtig ist, dass der Chef auch selbst Sorge dafür trägt, dass sein Betrieb im Notfall weiterlaufen kann. Dazu gehört, alles Wichtige in einem zugänglichen „Notfallordner“ – analog oder digital – zu sammeln. Informationen von Kunden- und Lieferantenvereinbarungen sowie Ansprechpartnern über Vertretungsregelungen bis hin zu Kontovollmachten, Passwörtern und Zugangscodes.

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